Donnerstag, 9. Oktober 2014

Wilson Promontory Nationalpark

Als wir uns von Rob und Lorna auf der Farm verabschiedeten, gaben sie uns die Nummer und Adresse von Lornas Bruder und seiner Frau. Wir sollten die unbedingt besuchen und uns die Nacht auf dem Caravanpark sparen. So machten wir es auch und haben nicht nur Steve und Jill, sondern gleichzeitig einen ganzen Haufen Musikstudenten und deren Musiklehrer kennengelernt, die ebenfalls ein paar Tage bei dem Paar verbrachte. Es war eine besondere Erfahrung für uns die Zeit in diesem Haushalt zu verbringen. In jeder Ecke stand ein riesiges Regal vollgepackt mit Büchern und Zeitschriften, ständig lief klassische Musik und dauernd sah man jemanden lernen, unterrichten, stricken, kochen, backen. Soviel Leben und soviel Aktivität! Dabei aber nicht hektisch, sondern entspannend. Interessante Mischung :)

When we left Rob and Lorna they gave us number and address of Lornas brother, who lifes just on our path. As we got there, we didn't only meet Steve and Jill. We also met lots of music students and there music teacher who stayed there for a few days. We found it very special to spend time at this place. In every corner at this house was a bookshelf bursting with books and magazines, we listened all the time to klassical music, you could always see someone learning, teaching, knitting, cooking, baking... so much life and activity! It was just amazing. :)

Als wir dann von dort aus aufbrechen wollten, bekamen wir wieder eine Adresse und Nummer in die Hand gedrückt. Die Schwiegereltern ihrer Tochter lagen nämlich grad auf unserem Weg und wir sollten die doch unbedingt auch besuchen, die würden sich doch so darüber freuen. So machten wir uns für die nächste Nacht auf den Weg zu Miriam und Berry. Nach dem vollen Haus von Steve und Jill erschien es uns fast zu ruhig bei Miriam, Berry und ihrer Tochter Cas. Es ist erstaunlich, wie nah man Leuten sein kann, die man gerade erst kennengelernt hat! Irgendwie haben wir direkt einen Draht zueinander gehabt und eine wirklich tolle Zeit mit sehr tiefgründigen Gesprächen gehabt. Und wir haben Monopoly das Kartenspiel gelernt. Das ist so ein tolles Spiel! Wenn ihr das nicht habt, müsst ihr euch das direkt holen - das hat Suchtpotential!
Nach einem Spaziergang am Morgen ging es für uns dann weiter zum Wilson Promotory Nationalpark.

When we are about to leave there place, they gave us address and number of there daughters parents in law, who again life just on the way. So we went for the next night to Miriam, Berry and there youngest daughter Cas. It is always so surprising, how you can have such a closeness with people you just met. We had a great time with this family with good talk and playing monopoly. Do you know the monopoly card game? You really need to buy this game! It's addictive. :)
After we had a nice walk in the morning with Miriam and Cas, we went of to Wilson Promotory Nationalpark.
Der Nationalpark bildet den südlichsten Zipfel vom australischen Festland. Der Park hat wunderschöne Wanderstrecken, die von 5 km (was wir gemacht haben) zu Tageswanderungen reicht. Die Natur und Küste hier ist einfach atemberaubend! Die Bilder geben noch nicht einmal ansatzweise wieder wie majestätisch und mächtig die Gegend ist. Dieser Park ist einen Besuch absolut wert!

The nationalpark is the most southern spot of the australian mainland. It has beautiful hiking routes which go from 5 km (which we did) to some which take a few days. The coastline and nature here are just amazing! The pictures doesn't show how majestetic and mighty the whole area looks. This nationalpark is absolutely worth a visit!

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